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Die Faszination der Schönheit und wie unterschiedlich sie empfunden werden kann

Medizinische Inhalte wurden vor Veröffentlichung durch Dr. med. Reis geprüft.

    Schönheitsideale sind ein gesellschaftliches Phänomen, bestehen seit den Anfängen der Zivilisation und verändern sich mit der Zeit, beeinflusst von unterschiedlichen sozio-kulturellen Faktoren.

    Bei Männern sind es vor allem die Körpergröße und ausgeprägte Muskulatur, die als besonders attraktiv gelten – Merkmale, die kulturübergreifend auf innere Gesundheit, körperliche Fitness und Stärke hinweisen. Ein athletischer, schlanker Körperbau war schon immer eines der Charakteristika, die in beinahe jeder Kultur als schön wahrgenommen wurden. Man denke nur an die wohlgeformten Silhouetten muskulöser Männer und leichtfüßiger Frauen mit zierlichem Dekolleté und runden Hüften in den Darstellungen griechischer, römischer, ägyptischer, französischer etc. Künstler.

    Glänzendes Haar, volle Lippen, herzförmige Gesichtsform, helle Haut, wohlgeformter Busen, lange Beine, straffer Po – dies sind Merkmale weiblicher Schönheit, die in den meisten Kulturen als attraktiv und begehrenswert gelten.

    Der Schönheitsbegriff umfasst allerdings im heutigen Zeitalter weitaus mehr als noch vor 50 Jahren. Die weltweite kulturelle Durchmischung, die sexuelle Revolution der 60er Jahre und die unaufhaltsame Globalisierung liberalisierten und vereinheitlichten das herrschende Schönheitsideal und schufen gleichzeitig mehr Platz für Anderes, Ungewöhnliches, Einzigartiges, das heute ebenso als schön und begehrenswert empfunden wird.

    Interessant ist auch die Tatsache, dass sich die Schönheitsideale der Asiaten, Europäer oder Amerikaner teilweise deutlich voneinander unterscheiden. Diese Diskrepanzen sind aus der Sicht eines plastischen Chirurgen sehr spannend, da sie einerseits die unterschiedlichen Schönheitsmerkmale widerspiegeln, um am Ende meistens doch zu einem transkulturellen Schönheitsideal zu finden.

    In Asien sollte die Haut idealerweise hell und glatt sein, das Gesicht und Nase schmal, die Augen groß sein – natürliche Bräune, Sommersprossen, Muttermale sowie Körperbehaarung werden gnadenlos bekämpft. Um das Aussehen den Schönheitsvorstellungen anzupassen werden auch, teilweise kontroverse, Methoden, wie Gliedmaßenverlängerung, Epikanthoplastik oder Anwendung chemischer Hautbleichmittel praktiziert.

    In den westlichen Staaten hingegen ist Bräune sehr begehrenswert und wird als gesund und attraktiv empfunden. Große Brüste und volle Lippen sind nach wie vor das vorherrschende Schönheitsmerkmal der westlichen Welt. Die Schönheitsideale westlicher Gesellschaften Europas und Amerikas sind sich weitgehend ähnlich, wobei Europäerinnen und Europäer eher natürliche, unscheinbare Resultate anstreben.

    Wenn wir Ihnen helfen können, sich Ihrem Schönheitsideal anzunähern, nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.

    dr. med. christoph reis
    Dr. med. Christoph Reis

    Seit dem Jahr 2007 ist Dr. Reis Klinikleiter der mittlerweile über 60 Jahre bestehenden Düsseldorfer Privatklinik. Sein Anspruch ist dabei stets das bestmögliche Ergebnis zu erzielen und so Patientinnen und Patienten zufriedenzustellen. Dank stetiger Fortbildungen, die er in sämtlichen Bereichen der Operation absolviert, kann Dr. med. Christoph Reis modernste Techniken bei z.B. Brustvergrößerung, Bruststraffung oder Fettabsaugung anwenden.

    Diese Eingriffe werden vom Facharzt und dem gesamten Team in einer ruhigen und routinierten Atmosphäre durchgeführt, sodass Patienten sich zu jeder Zeit wohl fühlen können. Als Mitglied in unter anderem der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie und der Gesellschaft für Lipödem Chirurgie ist er der ideale Ansprechpartner in den unterschiedlichsten Bereichen.

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