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Die Wichtigkeit von Sonnenschutz im Sommer

Medizinische Inhalte wurden vor Veröffentlichung durch Dr. med. Reis geprüft.

    Mit der richtigen Sonnenschutz durch den Sommer! Sonnenstrahlen haben schon im Frühling eine nicht zu unterschätzende Intensität. Bereits dann sollte man darauf achten, sich vor UV-Strahlung schützen. Wie kann man sich am besten vor der Sonne schützen?

    Unsere Tipps für den optimalen Sonnenschutz

    Endlich Sommer und Sonnenschein! Im Sommer müssen Sie nicht auf die Sonne verzichten, nur auf den richtigen Schutz für Ihre Haut achten. Nach der Sonne, ist es auch wichtig der Haut gut zu pflegen. Genießen Sie die warmen Sommertage mit unseren Tipps entspannt und geschützt!

    Achtung bei Sonne und Wasser!

    Besonders beim Baden und Plantschen im Sommer ist Vorsicht geboten, da die Oberfläche des Wassers die Intensität der Sonnenstrahlen verstärkt. Es empfiehlt sich hierbei, den Sonnenschutz schon vor dem Anziehen der Badebekleidung am ganzen Körper zu verteilen – so werden keine Flecken übersehen.

    Sonnencreme nach Typ, Hautverträglichkeit und Intensität der Sonneneinstrahlung wählen!

    Es ist sehr wichtig, bei der Wahl der Sonnencreme, ebenso wie bei Tagescremes, auf den Hauttyp zu achten. Neigt man etwa zu fettiger, unreiner Haut, sollte man lieber zu einer Sonnencreme mit leichter Textur, wie einem Gel greifen, um Unreinheiten zu vermeiden. Auch sollte man sich bereits im Schatten oder unter bewölktem Himmel gut eincremen (ein Großteil der UV-Strahlung schafft es trotz der Wolken bis auf die Erde vorzudringen), kann aber hierbei auf einen schwächeren LSF zurückgreifen als z. B. beim Baden.

    Auf UV-A und UV-B Schutz achten!

    Man sollte unbedingt darauf achten, dass die Sonnencreme sowohl einen Schutz vor UV-A-Strahlen als auch vor UV-B-Strahlen (sog. UV-A und UV-B Filter) bieten. UV-A Strahlung ruft zwar keine sichtbaren Schäden (Sonnenbrand) der Haut hervor, kann aber ebenso das Risiko für Hautkrebs erhöhen wie UV-B Strahlung.

    Auch Augen und Kopf brauchen Sonnenschutz!

    Eine Kopfbedeckung ist wichtig, da sie einerseits vor einem Sonnenbrand schützt und andererseits auch einen Sonnenstich durch Überhitzung verhindern kann. Auch die Augen sollten vor übermäßiger UV-Strahlung geschützt werden, um bleibende Schäden an Horn- und Netzhaut zu vermeiden. Bei der Wahl der Sonnenbrille sollte man deshalb auch auf Angaben wie „100 Prozent UV“, „UV-400“ oder „CE“ achten.

    Sonnenschutz bedeutet auch Anti-Aging!

    Mit dem regelmäßigen Auftragen von Sonnenschutz schützt man sich nicht nur vor gefährlichen Erkrankungen, sondern wirkt auch dem Hautalterungsprozess entgegen. Was wenige wissen: Auch Cellulite wird durch UV-Strahlung gefördert. Ein Grund dafür ist die Schwächung des Bindegewebes unter der Hautoberfläche. Ebenso kann das Auftreten möglicher Anzeichen vorzeitiger Hautalterung – wie etwa Pigmentflecken und verstärkte Faltenbildung – durch konsequenten Sonnenschutz vermieden werden. 

    Sonnenschutz im Sommer: After Sun nicht vergessen!

    Nach den Sonnenstunden ist die Haut ausgetrocknet und gestresst. Sie braucht – auch wenn sie gut eingecremt wurde – ausreichend Feuchtigkeit. Hierbei sollte auf gute After Sun-Produkte zurückgegriffen werden.

    Sommerbräune behalten: So gehts!

    Der Sommer neigt sich zwar langsam dem Ende zu, die tolle Urlaubsbräune möchten wir aber mit in den Herbst nehmen. Wir haben hier ein paar Tipps für Sie gefunden:

    Sauna vermeiden

    Saunieren ist zwar grundsätzlich gesund, weil es das Immunsystem stärkt. Doch für das Behalten der Bräune ist die Hitze nicht von Vorteil. Durch die starke Wärme werden die Melanozyten stimuliert, welche für die Färbung der Haut verantwortlich sind. Dies führt dazu, dass der schöne Teint leider schneller verblasst.

    Hände weg von Akne-Produkten

    Akne-Produkte enthalten Säuren, wie z. B. Essigsäure oder Milchsäure. Diese sind zwar hervorragend gegen Unreinheiten geeignet, jedoch nicht für einen langanhaltenden Summer-Glow. Der Grund dafür ist, dass die Säuren eine bleichende Wirkung auf die Haut haben, womit nicht nur kleinere Pickel, sondern auch die Bräune schnell wieder verschwindet.

    Keine langen Bäder

    Zu lange Bäder sind ebenso nicht ideal, wenn man möglichst lange braun bleiben möchte. Die Haut wird zwar in erster Linie gut durchfeuchtet – danach trocknet sie jedoch umso schneller aus. Dies kommt vor allem davon, dass warmes Wasser die Fette aus den obersten Hautschichten schwemmt. Die Haut trocknet aus, was diese schuppig werden lässt. Besser sind lauwarmes Duschen oder nur kurze, nicht zu heiße Bäder.

    Schwimmen im Chlorwasser vermeiden

    Chlorwasser trocknet die Haut ebenso stark aus. Trockene Haut schuppt sich schneller und man bleibt weniger lange braun. Wir empfehlen darum nach dem Baden im Schwimmbad eine intensive Feuchtigkeitslotion zu verwenden.

    Folgen von Nikotin und übermäßiger Sonneneinstrahlung für die Haut

    Jüngere Frauen grämen sich oft über ihre ausgeprägten „Zornesfalten“ oder tief eingegrabene Nasolabialfalten und viele ältere Frauen stehen unter dem Druck, ihr „Verfallsdatum“ fälschen zu müssen. Dabei sollte allen PatienInnen auch bewusst sein, dass verstärktes Rauchen – von den sonstigen gesundheitlichen Risiken einmal abgesehen – auch zu früher einsetzender Faltenbildung führt.

    Wissenschaftlichen Untersuchungen gemäß haben starke Raucher mit mehr als 50 Packungen pro Jahr 4,7 Mal mehr Falten als gleichaltrige Nichtraucher; eine starke Sonneneinstrahlung fügte noch einmal 3,1 Mal mehr Falten hinzu, so dass starke Raucher mit langjähriger Sonneneinwirkung im Durchschnitt 8 Mal mehr Falten bekommen als Nichtraucher in gemäßigten Zonen. Da Hautfalten eine Ausdünnung der sogenannten Lederhaut und nicht der Epidermis auf ½ bis sogar ¼ verursachen, sind sie nicht durch Kosmetika zu beeinflussen, sondern müssen – so sie als störend empfunden werden – unterfüttert werden oder aber von den mimischen Falten abgehoben und sodann unter Straffung neu fixiert werden.

    dr. med. christoph reis
    Dr. med. Christoph Reis

    Seit dem Jahr 2007 ist Dr. Reis Klinikleiter der mittlerweile über 60 Jahre bestehenden Düsseldorfer Privatklinik. Sein Anspruch ist dabei stets das bestmögliche Ergebnis zu erzielen und so Patientinnen und Patienten zufriedenzustellen. Dank stetiger Fortbildungen, die er in sämtlichen Bereichen der Operation absolviert, kann Dr. med. Christoph Reis modernste Techniken bei z.B. Brustvergrößerung, Bruststraffung oder Fettabsaugung anwenden.

    Diese Eingriffe werden vom Facharzt und dem gesamten Team in einer ruhigen und routinierten Atmosphäre durchgeführt, sodass Patienten sich zu jeder Zeit wohl fühlen können. Als Mitglied in unter anderem der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie und der Gesellschaft für Lipödem Chirurgie ist er der ideale Ansprechpartner in den unterschiedlichsten Bereichen.

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