In einer Befragung der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirugie (DGÄPC) gaben fast 62% der Patientinnen und Patienten an, sich aufgrund eines ästhetischen Leidensdrucks für einen Eingriff entschieden zu haben. Das zeigt, wie sensibel dieses Thema ist. Als Behandler ist man also nicht nur dafür zuständig, Falten zu minimieren oder einen Höcker auf der Nase zu beseitigen, sondern man muss ebenso versuchen – wo nötig – das fehlende Selbstbewusstsein zurückzugeben. Wichtig ist daher, dass das Ergebnis möglichst gut den Vorstellungen entspricht, aber auch, dass unrealistische Vorstellungen genommen werden. Wir sind uns dieser Verantwortung bewusst!!