Bei einer nicht-chirurgischen Behandlung zur Korrektur der Nase wird, durch gezielte Unterspritzungen der Haut, eine Füllsubstanz eingebracht, die dann vom Chirurgen entsprechend modelliert wird. So wird der Nasenrücken begradigt und ein ebenmäßiges Profil erzeugt. Tatsächlich erscheint die Nase nach der Behandlung sogar kleiner, da sie sich besser ins Gesamtbild des Gesichts einfügt. Der Vorteil dieser Methode liegt in der schonenden Natur des Verfahrens, die praktisch keine Ausfallszeit nach sich zieht. Insbesondere nach vorhergehenden Operationen an der Nase, kann dieses Verfahren eine gut geeignete Möglichkeit sein, um das Erscheinungsbild entscheidend zur verbessern, ohne dass ein weiterer Eingriff erforderlich ist.
Das erzielte Ergebnis hält, abhängig vom gewählten Präparat, bis zu 12 Monate an und kann ohne weiteres durch Folgebehandlungen aufgefrischt bzw. verlängert werden. Ein entscheidender Vorteil der eingesetzten körpereigenen Substanzen ist, dass es zu so gut wie keinen Unverträglichkeiten kommt und der Patient bereits am selben Tag die Praxis mit einem sichtbaren Ergebnis verlassen kann.