Düsseldorfer Privatklinik » Gesäßstraffung Düsseldorf
Gesäßstraffung Düsseldorf
Narkose - Vollnarkose
OP-Dauer - 1 - 3 Stunden
Aufenthalt - stationär 1 Tag
Schonzeit - 1 - 2 Wochen
OP-Dauer - 1 - 3 Stunden
Aufenthalt - stationär 1 Tag
Schonzeit - 1 - 2 Wochen
Informationen zur Gesäßstraffung in Düsseldorf
Warum eine Gesäßstraffung erwünscht sein kann: Eine Gesäßstraffung kann insbesondere nach starker Gewichtsreduktion oder durch altersbedingten Verlust der Hautelastizität in Frage kommen. Eine alleinige Fettabsaugung im Gesäßbereich ist nicht ausreichend, wenn es der darüber liegenden Haut an Rückstellkraft mangelt und sie sich nicht der neuen Körperform anpasst.
Häufig entstehen an den Oberschenkeln sogenannte Reithosen. Dabei handelt es sich um Fettgewebeansammlungen, die sich durch Sport und Ernährungsumstellung meist nicht bekämpfen lassen. Eine Fettabsaugung mit anschließender Gesäß- bzw. Oberschenkelstraffung hingegen hat sich als effizient gegen eine sog. Reithose herausgestellt.
Dr. med. Christoph Reis – Spezialist für die Gesäßstraffung
Vor seiner Tätigkeit in der Düsseldorfer Privatklinik hat Dr. med. Christoph Reis viele Jahre lang in plastisch-chirurgischen Abteilungen angesehener Kliniken gearbeitet und neben den ästhetischen eine Vielzahl rekonstruktiver Eingriffe durchgeführt. Die vielen Jahre praktischer Erfahrung haben ihn zu einem ausgewiesenen Spezialisten für chirurgische Eingriffe – so auch der Gesäßstraffung – gemacht.
Ablauf der Gesäßstraffung in der Düsseldorfer Privatklinik

Die Gesäßstraffung wird in Vollnarkose durchgeführt. Die Operationszeit beträgt ca. zwei bis drei Stunden, wenn sie mit einer Bauchdeckenstraffung kombiniert wird (Beltlipektomie bzw. Bodylift) ca. fünf bis sechs Stunden. Abhängig von der Menge an zu straffendem Gewebe erfolgt der Schnitt oberhalb des Gesäßes oder in der Gesäßfalte bis in die Flanken. Überschüssige Haut wird bei der Operation entfernt und die einzelnen Hautschichten separat fixiert, damit das Gewebe stabil bleibt. Mitunter kombiniert Facharzt Dr. med. Christoph Reis die Po-Straffung auch mit einer vorangehenden Fettabsaugung, wenn dies der Gesamtkörperformung zweckdienlich ist.
Was muss ich nach einer Po-Straffung beachten?
Nach einer Gesäßstraffung sind sportliche Aktivitäten sowie langes Sitzen nach Möglichkeit zu vermeiden, um die Wundheilung nicht unnötig zu bremsen. In den ersten 3 bis 4 Monaten kann längeres Sitzen ohnehin zu Beschwerden führen, da die Narben im ersten halben Jahr nach der Gesäßstraffung noch sehr empfindlich sind. Daher sollten diese auch keinem starken Sonnenlicht ausgesetzt, sondern entsprechend abgedeckt werden.
Der Effekt einer Gesäßstraffung ist direkt nach der Operation sichtbar. Postoperative Schwellungen klingen mit der Zeit ab und der Gesäßbereich nimmt die gewünschte Form an. Wie auch bei anderen operativen Eingriffen, ist nach einer Po-Straffung sorgfältige Narbenpflege unabdingbar.
Risiken einer Gesäßstraffung
Risiken sind bei einer Gesäßstraffung sind an sich vergleichbar mit denen der Oberschenkelstraffung, da anfangs nur eine sehr eingeschränkte Bewegungsfreiheit besteht. Daher sollten Anti-Thrombose-Strümpfe getragen und ggf. blutverdünnende Medikamente eingenommen werden.
Kosten einer Po-Straffung
Da die Gesäßstraffung üblicherweise keinen medizinisch notwendigen Eingriff darstellt, werden die Kosten nicht von den Krankenkassen erstattet.
Vorher - Nachher-Bilder – Ästhetische Chirurgie Düsseldorf
Das Zeigen von Vorher- Nachher-Bildern im Bereich der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie ist für viele von großem Interesse. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass in diesem Webauftritt eine solche Präsentation nicht stattfinden kann. Denn gemäß §§ 1 und 3 des Heilmittelwerbegesetzes ist Ärzten eine solche Darstellung und Werbung nicht gestattet. Gerne zeigen wir Ihnen aber in einem persönlichen Beratungsgespräch aussagekräftiges Bildmaterial zu Eingriffen, die für Sie von Interesse sind. Dieses Bildmaterial kann Ihnen helfen, die Möglichkeiten der Plastischen Chirurgie zu veranschaulichen. Seien Sie sich aber bewusst, dass der Befund einer jeden Patientin/ eines jeden Patienten einzigartig ist und somit die Vorher-Nachher Bilder ausschließlich ein Hilfsmittel zur Operationsaufklärung sind.